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Unsere Reisekategorien
Reisen
Unser Vulkanliner ist der Inbegriff des Reisens. Bequem, unkompliziert und kurzweilig lassen sich damit die weitesten Strecken gemütlich zurücklegen. Mit seinen 40 Sitzplätzen in der oberen Etage und 4 Tischen mit 14 Sitzplätzen im Vulkanland-Wirtshaus in der unteren Etage bietet er höchsten Reise-Komfort. Somit werden auch längere Reisestrecken zu einem entspannenden Genuss.
Radln
Für unsere Radfahrten verfügen wir über einen eigenen Radanhänger für bis zu 32 Fahrrädern. Die Radfahrstrecken werden immer im Detail geplant, um Ihnen viele schöne Eindrücke und Erlebnisse zu ermöglichen.
Unser Kunden sagen…
Kundenstimmen
Seit vielen Jahren plane ich mit Fragollo Reisen für meine Freunde und den engsten Bekanntenkreis eintägige, sowie auch mehrtägige Kultur- bzw. Radreisen....Verreisen wir mit dem „Vulkanliner“ der Firma Fragollo Reisen, kümmert sich die ausgesprochen nette Bordstewardess fürsorglich um die kulinarischen Wünsche der Fahrgäste. Auch bei diversen Anfragen im Büro erhält man immer äußerst höflich Auskunft. Und kann ein Reisegast aus gesundheitlichen Gründen eine Reise nicht antreten, wird auch dies von den Mitarbeitern im Büro immer ausgesprochen korrekt abgehandelt. Mit all diesen positiven Erfahrungen kann ich Fragollo Reisen nur weiterempfehlen!
Pilger-Radreise nach Rom 14.-28.September 2024 Ein Danke an alle ... ...Herr, die eigentlichen Reiseziele des Menschen sind Menschen. Ihre Gesichter sehen, ihre Sprache hören, ihre Lieder singen, ihre Arbeit bestaunen, ihre Freuden teilen, ihren Glauben erleben. Herr, die eigentlichen Reiseerfahrungen des Menschen sind Menschen. Sie ein wenig besser verstehen, ihnen brüderlich begegnen, mit ihnen Wege des Friedens gehen. Herr, die eigentlichen Reiseerinnerungen des Menschen sind Menschen. Sich mit ihnen für die Welt verantwortlich wissen, ihnen die Hände reichen, gemeinsam eine bessere Zukunft bauen. Meine Lieben alle! Ich kann euch gar nicht sagen, wieviel mir diese Reise bedeutet. Sie wird mir, solange ich lebe, bestimmt in vielen Einzelheiten in Erinnerung bleiben. Eure Umsicht mit mir, rühren mich so sehr, dass ich euch einfach nur „Vergelts Gott“ sagen darf. Ihr seid mir zu allerliebsten Freundinnen und Freunden geworden und habt mich, so wie ich halt bin, in eure Mitte aufgenommen und immer hatte ich das Gefühl, dass ihr um mich besorgt seid, weil ich ja doch nicht mehr die Jüngste und ohne meinen Karl unterwegs bin. Es ist für mich ein Gnadengeschenk, dass ich das alles erleben durfte. Mein loses Mundwerk habt ihr mir nie übel genommen und ich freue mich aber schon sehr, dass ich euch auch manchmal, oder öfters, mit meinen Familienstories zum Lachen bringen konnte. Es ist gut, dass ich aus einer großen, lustigen Familie komme, wo immer! was los war und ist. Unsere Jüngsten, sprich Kinder und Enkelkinder, freuen sich bei jedem Familientreffen darauf, wenn wir 5 Schwestern loslegen und Schmankerln aus unserer Jugend erzählen. Bei mir ist halt auch wichtig, dass ich nun schon über 52 Jahre mit dem Karl zusammen bin. Was jetzt oft sehr lustig klingt, war auch nicht immer leicht, aber nicht umsonst haben wir fast unser ganzes Leben miteinander verbracht. Ich danke euch aus tiefstem Herzen für eure Liebenswürdigkeit und alles drum herum. Der Schlüssel- und Handystress schon am 1. Tag – es hat sich eh gut aufgelöst. Meinem Guide Reinhard sage ich ein ganz großes Danke, meiner liebgewordenen Freundin Sieglinde, aber auch Reinhard und Christine: danke für die Fotos, nachdem mein Handy fast den Geist aufgegeben hat. Ja Beppo, dir danke, du hast mein Handy wieder soweit repariert, dass ich zuhause anrufen konnte. Liebe Evi und liebe Ursula, ihr seid mir auch so lieb geworden. Tja, und mein neuer Freund Hans aus Tragöß, wir mögen uns sehr und wir werden auch noch gemeinsam Brotbacken. Dir Hans und dir Beppo verdanke ich, dass ihr meine Radkette wieder topp platziert habt und wirklich schmutzige Hände hattet. Hans-Karl, deine Liebenswürdigkeit und Innigkeit im Glauben geben mir sehr viel zu denken und bereichern mich sehr. Die Busrunden darf ich nicht vergessen zu erwähnen, die haben uns allen gut getan und manches nette Gespräch kam dabei zustande. Danke. Lieber „Großbauer“ Franz und deine Frieda, euer Schnapserl war auch ein Highlight und hat unsere Verdauung angekurbelt. Lieber Gerhard, so schön, dass es dir wieder gut geht und du mit uns gemeinsam das Ziel erreicht hast. Wer fragt schon nach Zwischenkilometern? Die speziellen Blessuren an Fahrrädern konnten fachgerecht rasch gerichtet werden und Beppo hat sogar ein neues Radgefühl erleben dürfen. Lieber Albert, manchmal machten wir schon ein wenig Sorgen, ob du nicht ums Eck verloren gehst, aber alles gut. Lieber Lenny – jetzt bist du dran! Du bist mir ein ganz spezieller Freund geworden. In meinem hohen Alter habe ich schon sehr viele Busreisen gemacht, mit sehr vielen mürrischen und weniger mürrischen Fahrern. Jeden Tag habe ich mich schon in der Früh auf deine Fröhlichkeit und dein herzliches, spitzbübisches Lachen gefreut. Immer warst du gut gelaunt und immer warst du zur Stelle, wenn wir dich gebraucht haben und hast uns so gut mit allem versorgt. Wo immer du das Bier aufgetrieben hast – es war einfach da. Ich habe mich ganz einfach 100%ig wohl gefühlt, auch wie du diesen riesigen Bus durch die Gegens jonglierst. Ich denke, ich spreche für uns alle: wir danken dir von ganzem Herzen für alles und bleib so ein liebenswerter, fröhlicher Mensch. Du bist eine Bereicherung für uns alle! Danke und alles Liebe und Gute für dich und immer unfallfreie Fahrt mit gesundem Heimkommen. Lenny, du bist mein/unser Busfahrerfavorit geworden. Hier haben wir ein Trantscherlgeld für dich gesammelt: bitte, kaufe dir nächstes Mal selbst ein Rom-Pickerl, damit Reini nicht weint. Lieber Franz! Bei dir fehlen, glaube ich, jedem von uns die Worte und trotzdem habe ich welche gefunden. Wie kannst du das alles so großartig planen, durchführen und dabei fröhlich und die Ruhe selbst sein. Es ist so bewundernswert, du denkst an alles, bist immer um unser Wohl besorgt und schaffst das auch uns 100%ig versorgt zu wissen. Wie oft habe ich in den letzten 2 Wochen gesagt: das gibt es nur beim Franz! Und so ist es. Du bist und wirst es immer bleiben: unser einzigartiger Franz JosefAngefangen bei der Planung dieser Reise durch so viele wunderbare Gegenden, Dörfer und Städtchen haben wir sehen dürfen, wie die Menschen hier leben und wovon. Da sind auch viele traurige Momente dabei, die vielen verlassenen Häuser, ja Ruinen und ich denke, der Müll und die kaputten Straßen haben uns viel zu erzählen gewusst. Italien ist nicht so reich wie man meinen möchte. Die Urlaubsorte putzen sich heraus, aber wir haben das Land auch anders gesehen und trotzdem lieben gelernt. Du hast uns bei jedem Wetter über Berg und Tal sicher geleitet. Mir persönlich hat es total Spaß gemacht, bei diesen Regengüssen hinter Reinhard zu fahren: er die Beine hoch und durch. Ich muss immer noch lachen: dieses riesige Mannsbild wie ein Kind durch die Pfützen. Lieber Franz, nie ist dir die Energie ausgegangen, hast uns das allerbeste Mittagessen gekocht. Wie ein Wiesel hin und her, da geschnitten, dort gerührt, angerichtet und serviert. Lenny immer fröhlich dabei, aber ich denke, das Zwiebelschneiden hättest du Franz, besser Lenny nicht wegnehmen dürfen, er war soooo traurig. Die Morgengebete waren jeden Tag eine kurze besinnliche Zeit mit soviel Bezug zum jeweiligen Tag ausgesucht: chapeu! Dass wir täglich für unser Essen dankbar sein dürfen und nichts selbstverständlich ist, hast du uns so schön vor Augen geführt und ich denke, wir alle werden in Zukunft öfters daran denken, wie gut es uns geht und wir alles in Fülle haben. Sicher hast du uns auch täglich in schöne Unterkünfte gebracht, mit einer Souveränität haben wir jeden Abend unser Ziel glücklich und unfallfrei erreicht. Das Eintreffen am Petersplatz: was soll ich da noch sagen? Wir hatten ja fast alle Tränen in den Augen und unsere glücklichen Umarmungen haben ein deutliches „Vergelts Gott“ ausgedrückt. Lieber Franz Josef, den Höllenritt durch Rom, mir fehlen ja noch immer alle Worte. Du klescht da voraus und wir im Gänseflitzer hinterher, egal, ob rot oder gelb oder grün. Das glaube ich ja noch immer nicht, dass ich da mittendrin mitgeflitzt bin. „Grüß nicht jeden“ höre ich von Beppo 100x hinter mir und lass die Hände am Lenker. Ich wollte ja nur Handzeichen geben. So haben wir auch das gemeistert. Zu Fuß in Rom lässt du aber auch nichts anbrennen. Wir hatten ordentlich zu tun, atemlos hinter dir her zu hecheln. Ja, das Programm in Rom hat ja auch wirklich nichts zu wünschen übrig gelassen. Anstrengend, mit rauchenden Köpfen und müden Beinen haben wir trotzdem alles genossen und als Gnadengeschenk annehmen dürfen. Jetzt wissen wir, dass du uns noch gut nach Hause bringst und wir diese Reise in unseren Herzen bewahren. Wir sagen auch dir ein inniges „Vergelt s Gott“, wir wünschen dir weiterhin so tolle Reisegäste wie uns. Wir wünschen dir immer ein gesundes Heimkommen mit allen und für dich die allerbeste Gesundheit. Gott möge dir deinen Fleiß lohnen und deine Güte, die du allen entgegen bringst und als das anrechnen, was wir vom Heiligen Franz von Assisi wissen: „Solange wir Zeit haben, lasst uns Gutes tun“ . Ich habe Zuhause einen Spruch stehen: „das Gutsein ist ein Kapital, von dem die Zinsen niemals verloren gehen“. Deine “Gutsein-Zinsen“, lieber Franz, werden wohl schon ein dickes Konto gefüllt haben, aber wir wissen genau, dass dies für dich noch immer nicht voll genug ist und du immer so weiter machen wirst. Da darf ich nur mehr mit allem Respekt und Dankbarkeit sagen: „Das alles gibt es nur beim Franz“. Wir wollten dir ein Rom-Leiberl schenken, waren uns aber bei der Größe nicht einig und so ist es ein bunter Rosenkranz geworden, der für unsere Vielfältigkeit steht und wir trotz dieser Vielfältigkeit vom 1. Tag an so gut zueinander gefunden haben. In dem Sackerl ist auch ein Trantscherlgeld, mit dem du, weil du eh so wenig zuhause bist, deine liebe Frau zu einem schönen Abendessen ausführen mögest. „Vergelts Gott, Gott schütze dich“.
Erwartung und Vorfreude - Bedenken und Unsicherheit - Anreise und Abschiednehmen - Reisesegen - Losrollen und einordnen - Schauen und genießen...Erste kurze Rast und Stärkung - Erste Kontakte und Bekanntschaften - Mittagessen unter freiem Himmel - (bei Hitze und Regen unterm Zeltdach oder was sich eben findet) - Gemeinsames zusammenräumen und ausrasten - Gesättigt weiterrollen und erste Müdigkeit - Pause mit Stärkung - Nachlassen der Kraft - warum tue ich mir das an? - Gespräche mit Mitfahrenden und vergessen der Strapazen - Gemeinsames Erreichen des Tageszieles - Zimmer - Dusche - Abendessen - Zusammensitzen, tratschen und ein gutes „Gute-Nacht-Getränk“ - Müde ins Bett und so fest schlafen wie sonst nie - Wecker viel zu früh – Frühstück - Morgengebet und Abfahrt - Regen und Kälte - Sonne und Hitze - Asphalt und Wald - Wind von vorne und hinten - Bergauf, bergab und flache Strecken - Freundschaft - Hilfe - Unterstützung - wachsende Gemeinschaft … dann nach einer Woche: Ziel erreichen - Mitreisende und die Welt umarmen - Zielort besuchen und eintauchen - Heimfahrt und zu Hause erwartet werden - Wissen, dass man im kommenden Jahr wieder bei Franz (Chef und selbst begeisterter Radfahrer) im Hof stehen wird…
Die Reise zum Heiligen Pater Pio war eine wunderbare Reise mit sehr intensiven und berührenden Eindrücken! ...Ein Heiligtum reiht sich an das nächste! Perfekt geplant und durchdacht ein riesiges Erlebnis. Nicht nur für Erwachsene, auch für Kinder. Geboten wurden zudem kulinarische Leckerbissen, zubereitet von Franz Josef Gollowitsch persönlich (!) im Bistro des Vulkanliners, welcher von der routinierten Hand des Busfahrers Alois durch die Lande gelenkt wurde! Mit einem weiteren speziellen Highlight, ein Picknick in Monte San Angelo (Hl. Erzengel Michael) bereitet aus eigens besorgten heimischen Speisen, liebevoll in der Bordküche vorbereitet …toll! Das perfekt eingespielte Bordpersonal macht diese Reise für Mitreisende trotz der längeren Fahrzeiten zu einem erholsamen Erlebnis. Was soll ich noch sagen? Uns hat es einen Riesenspaß gemacht, mitgefahren zu sein. Und - Franz Josef - nur weiter so, wir haben schon die nächsten Reisen für 2017 gebucht und freuen uns schon sehr darauf. Danke!
was gibt es neues…
News
Reiseprogramm 2024
Hier finden Sie unser aktuelles Reiseprogramm: Reiseprogramm 2024. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Blättern. Das Reiseprogramm 2025 ist bereits jetzt schon in Arbeit, wir freuen uns schon riesig, euch Ende 2024 dieses präsentieren zu dürfen!
Reisetermine 2025
03.03.-07.03. Wellnessreise ins Grand Hotel Bernardin* Portorož 20.03.-22.03. Frühling am Meer Hotel Convent im Adria Ankaran Hotel&Resort**** Ankaran 24.03.-26.03. Erholung in der Terme Vivat Terme Vivat hotel&resort* Moravske Toplice 29.03.-06.04. Reise zum...
750. Fahrt nach Medjugorje
750. Pilgerfahrt nach MedjugorjeErleben Sie die wohl interessanteste Fahrt in unserem 50. Jubiläumsjahr. Unsere 750. Pilgerfahrt nach Medjugorje. Die Pilgerbegleitung werden Pater Aidan Masfari und Diakon Alfred Ofner Abschlag übernehmen. Link zur Reise: 750....
Monatliche Botschaft der Königin des Friedens aus Medjugorje
"Liebe Kinder!Möge diese Zeit eine Zeit des Gebets sein."Erscheinung der Muttergottes auf dem Erscheinungsberg am 01.01.2024 Unzählige Pilger und Einheimische sind dem Aufruf Mariens zum Gebet gefolgt. Trotz strömendem Regen verharrten Sie einmütig im Gebet, das, wie...